
Spiegelbilder
Pfützen bilden sich die Sonne lacht in ihnen und ich ich sehe das Schwert und das Bandli-Haus in neuem Licht.

Am Rhein
Ein Spaziergang am Andeerer-Rhein da bin ich nie allein. Da sind Enten, jede heimische Art von Meisen und Finken Vögel ganz allgemein. Eigentlich wollte ich Wasseramseln sehn und fötela doch die hatten eher keine Lust auf mich, doch das macht nichts gehe ich halt ein anderes Mal!

Das Reh
Ein Reh man könnte meinen scheu ergreift es die Flucht wenn es mich sieht. Doch dieses nicht! Mutig und ohne zu weichen einen Schritt bleibt es im Schutz der grossen Tanne beäugt mich, wie ich es still und bewundernd beäuge dann ziehe ich mich respektvoll zurück möchte es nicht aufscheuchen ihm unnötig Kraft rauben nur für ein besseres Bild oder so…

Lohn bei Tage
Ein Blick in der Nacht habe ich dir hier schon gezeigt aus von Lohn hinunter ins Tal. Hier noch bei Tageslicht und Sonnenschein vergisst man nicht, wie schön es da oben ist!

Über die Baumgrenze hinaus
Der Schlittel- und Winterwanderweg von Lohn oder Mathon gestartet geht weit hinauf über die Baumgrenze über die Maiensässe hinaus hinauf bis zum Bergsee Libi auf 2000m ü.M. der natürlich vor lauter Schnee nicht zu sehen doch spürte ich die Ruhe in jedem Schritt den ich tat weiter weg vom Menschenvolk.

Vom Vollmond und anderen Sachen
Vollmond so nahe wie heute Nacht wird er der Erde erst an Weihnachten 2028 wieder sein. Schön, wie er hinter dem Tschera erscheint! Und nicht erschrecken er ist nicht alleine zwischen all seinen Sternen, den Satelliten und Flugzeugen habe ich auch ein Ufo gesehen!

Val Schons
Das Val Schons hier bin ich Zuhause ein Tal sonnig und sternenklar hoch oben am Berg Lohn auf 1'585 m ü.M. mit rund 45 Einwohner von dessen Friedhof der Blick ins Tal am schönsten ist.

Kassel-Ost
Kassel Ost ein Umschlagplatz mitten auf meinem Weg Andeer – Skipperhuset Kassel Ost hier strandet, wer nur kurz völlig unkompliziert braucht ein paar Stunden Schlaf in seiner Koje im Wohnmobil oder eben im Motel. Kassel Ost ein Umschlagplatz 620km von meinem Zuhaus‘ 616km von meinem Zufluchtsort an der Ostsee wer hier hält will nicht bleiben reist bald weiter wilde Träume nicht im Guten grelle Lichter in der Nacht rauscht es auf der Autobahn die mich hier ausgespukt hat hebt

Raum ohne Zeit
Nun ist er schon fast vorbei mein erster Urlaub im Winter hier an der Ostsee. Vom Herr Winter war nicht viel zu spüren ich glaube Zuhause hat es richtig viel Schnee und Sonne. Sonne hatte ich auch nicht soooo viel aber egal, gefallen hat es mir trotzdem, wie immer und gut getan unendlich diese unendliche Stille dieser Raum ohne Zeit das ist einfach wunderbar. Hier noch ein paar Bilder aus dieser mir geschenkten Zeit, ich komme ja bald wieder!

Grau
Die See ist rau es tanzen die Wellen das Rotkehlchen ist schlau es kommt trotzdem und hat sein Revier ganz ohne Futterkonkurrenten. Mir ist es zu grau drum bleib ich lieber hier in der warmen Küche sitzen und trinke noch ein Bier - mit mir!

Die Singschwäne
Die Singschwäne jung und alt sitzen im grünen Felde munter geht es zu und her schwatzen sie gar so sehr überwintern sie hier im Vogelland und haben‘s schön das kann ich sehen!

Tørresø
Am Tørresø-Strand schlendere ich zwischen den Ferienhäusern denn da gibt es immer etwas zu sehn. Bunt und hübsch die Fassaden die Gärten liebevoll gepflegt wehen die Dänemark-Flaggen. Hoch oben sitzt eine Möwe still und schaut gelassen. Lasse ich dann die Häuser hinter mir kommt der breite Stand der immer, auch im Hochsommer menschenleer ein Vergnügen ist zu bewandern. Da lasse ich dann die Seele gehen voraus um zu sehn wohin sie will und folge ihr still.

Unterwegs
Ich habe ein wenig Vogelfutter mitgebracht und streu es in die Rosenbüsche die Amseln, die Kohlmeisen und auch die Buchfinken sie kommen immer als Paar und mögen es sehr nur der kleine Zaunkönig mag davon nichts wissen. Er ist wie ich und wie das Rotkehlchen alleine unterwegs jetzt im Winter doch hoffe ich für die beiden und ein wenig auch für mich sind sie im Frühjahr wieder zu zweit ein Nest am Bauen.

Überwindung
Das muss ich dir erzählen! Sternenhimmel - Himmelszelt Eine mondlose Nacht an der Ostsee. Sitz ich mit meiner Kamera noch im Haus, fürchte mich ein wenig vor dem Wind in der Dunkelheit Geräusche, die ich nicht kenne. Doch, ich muss raus! So eine tolle Nacht voller Sterne, keine Berge, die begrenzen das Himmelszelt zum Greifen nah das muss ich doch fotografieren! Überwinde ich mich gehe tapfer hinaus bin ja ganz alleine oder nicht vom Wasser her viele Vogelstimmen und neben mi

Geschichten im Kopf
Ich habe so viele Geschichten in meinem Kopf zu jedem Bild das ich mit der Kamera mache. Und zu jedem Bild, das ich nicht mache brauch ich doppelt so viele Wort‘, um es dann wieder los zu lassen. Der Zaunkönig, der gern unter mein Auto fliegt. Die Gänze in der Nacht weit draussen sich laut unterhalten. Das leere Schwalbennest über der Tür, das sehnsüchtig wartet auf die Rückkehr seiner Macher. Der Wind mit Geheul das Wasser drängt bei Dunkelheit weit weg vom Land. Die kleinen